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Residenzen

Wir bieten Residenzen für darstellende Kunst und Tanz an: Raum und Zeit, um Material zu sammeln, technische und andere Experimente durchzuführen und ein Stück zu entwickeln. Die Residenzen dauern 10-14 Tage.

Am Ende einer Residenz präsentieren die Künstler_innen ihre (Zwischen-)Ergebnisse vor einem kleinen Publikum im ausland. Das Format dieser Präsentation wird von den Künstler_innen selbst bestimmt.  Wir wenden uns an alle Künstler_innen und Kulturschaffenden, wobei wir uns auf Gruppen und Einzelpersonen konzentrieren, die aufgrund von (Mehrfach-)Diskriminierung von der Förderung von Förderungen ausgeschlossen waren und sind. Der Schwerpunkt des Residenzprogramms  liegt auf einer inklusiven und vielfältigen Besetzung. Wir freuen uns über Projekte, die sich auf mutige, wache, konsequente, beharrliche und queerfeministische Weise mit der Welt auseinandersetzen. 

Wir stellen den Raum,  technische Ausstattung, technische Hilfe und einen Blick von außen zur Verfügung. Wir beantragen Fördermittel, um die Künstler_innen während der Residenzen finanziell zu unterstützen. Im Falle einer Finanzierung veröffentlichen wir eine Ausschreibung für die Residenz.

In den letzten 4 Jahren wurde das Residenzprogramm von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert. Von  2021-23 haben wir Stipendien im Rahmen des Pilotprojekts Residenzförderung Tanz vergeben. 

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