Georg Seeßlen
Georg Seeßlen studierte Malerei, Kunstgeschichte sowie Semiologie, ist Mitglied der Berliner Akademie der Künste in der Sektion Film- und Medienkunst und Autor zahlreicher Beiträge zum Film, dessen Theorie und Ästhetik, zu Gesellschaftskritik und Populärkultur. Er schreibt für den Hörfunk sowie Artikel und Essays für verschiedene Printmedien, etwa epd Film, Die Zeit, Frankfurter Rundschau, konkret und Jungle World. Zu seinen jüngsten Buchpublikationen zählen „Kapitalistischer (Sur)realismus. Neoliberalismus als Ästhetik“ (zus. mit Markus Metz, 2018) und „Coronakontrolle oder: Nach der Krise ist vor der Katastrophe“ (2020).