Dienstag, 21 Februar, 2012 - 21:00
Gedichte von Olaf Schmidt / Musik: Gersom Herold
NCOH EINMAL WUNDE SEIN; STAUBFERN UND HELLE NACHT ...
Still und behutsam tasten sich die Texte des Lyrikers OLAF SCHMIDT an Menschen und Landschaften heran, ein Seelengewebe von vibrierender Empfindsamkeit. Seine methaphernreiche Sprache erzeugt eine traumhaft-schwebende Atmosphäre und in seinen poetischen Kleinoden vermischen sich Frau und Mann, Tier und Pflanze, Anfang und Ende, Archaik und Kindheit - geheimnisvoll, expressiv, pendelnd zwischen "explodierender Sinnlichkeit und tiefblauer Melancholie".
Musikalisch begleitet wird die Lesung von dem Pianisten GERSOM HEROLD
Zu Gast: Marthe Kunstmann